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KniggeAkademie

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MEHRWERT & SINN STIFTEN

Wir sehen uns in der Verantwortung, eine Atmosphäre des Wohlfühlens zu schaffen –

 

und nehmen dabei die Rolle des Gastgebers ein.

Wir agieren flexibel und kompetent: wir referieren, geben Impulse, trainieren und moderieren Seminare.
Als Brückenbauer zwischen Generationen, Kulturen und Hierarchien zeigen wir, dass Respekt und Wertschätzung universelle Sprachen sind, die jeder spricht.

In der Persönlichkeitsentwicklung gehen wir mit gutem Beispiel voran und setzen Standards für moderne Etikette sowie Haltung im Alltag. Unsere Arbeit verstehen wir nicht nur als Trainings, sondern als gezielte Förderung von „People und Soft Skills“. Unser Ziel: Wissen vermitteln und Menschen in ihrer kontinuierlichen Weiterentwicklung unterstützen – im Business und im privaten Leben.

 

„Zwischen lässig und nachlässig liegt nur ein schmaler Grat.”

CLEMENS GRAF VON HOYOS

Eine menschenfreundliche Geisteshaltung und die Freude daran, Menschen zusammenzubringen, sind tief in seiner DNA verankert. 

Die Frage, wie ein konstruktives Miteinander gelingt, findet er genauso spannend wie die Beschäftigung mit soziokulturellen Codes. Kurzum: Gutes Benehmen ist der rote Faden in seinem Leben. 

Seit 2020 ist Clemens Graf von Hoyos Inhaber und Leiter der KniggeAkademie – des führenden Instituts zum Thema wertschätzende Kommunikation und moderne Umgangsformen. In dieser Rolle fungiert er als Trainer, Benimmfluencer und Benehmensberater und Bestseller-Autor. 

Zusammen mit einem engagierten Team setzt er sich für einen respektvollen Umgang der Menschen in unserer Gesellschaft ein. Mit Know-How, guter Laune und einem Hauch von Punkrock im Herzen. 

Fragen der Haltung

Was macht für mich der Reiz des Seminarwesens aus?

Der Reiz des Seminarwesens liegt für mich darin, dass man Wissen teilen darf und eine wunderbar energetische Interaktion mit seiner Seminarteilgruppe hat, die dafür sorgt, dass ich auch immer wieder neue Erkenntnisse habe. Genauso reizvoll finde ich es, projektbasiert zu arbeiten, mit immer wieder neuen Menschen zusammen zu kommen. Aus den Kontakten knüpfen sich dann auch mitunter freundschaftliche Bande. Die Situationselsatizität sich auf jede neue Gruppe und Dynamik einzulassen, finde ich ebenso aufregend – vor allem, wenn es gelingt, selbst den größten Skeptiker nach acht Stunden zu überzeugen!

Besonders explizit reizvoll finde ich die Herausforderung, mit großen Nörglern und Gegnern der Thematik Umgangsformen umzugehen. Einen echten Grantler hätte ich da sehr, sehr gerne – jemanden wie Gerhard Polt in seiner großartigen Rolle als bayerischer Grantler. Das wäre eine echte Bereicherung!

Was sagt mein Kleidungstil über mich aus?

Gar nix. Weil ich nur halb so konservativ bin, wie ich aussehe. Oder anders gesagt: „Im Herzen bin ich ein Hippie – ich habe nur keine Lust, mich zu verkleiden.“

Welches Buch sollten wir lesen und wieso? 

Mindestens vier Bücher zum Thema Umgangsformen sollten auf Ihrer Leseliste stehen – jedes mit seiner eigenen Würze!

An erster Stelle natürlich der Klassiker, auf den wir uns oft beziehen: „Über den Umgang mit Menschen“ von Adolph Freiherr Knigge (1788). Ein unverzichtbares Werk, das die Grundlage bildet.

Ebenso faszinierend ist „Handorakel und Kunst der Weltklugheit“ von Baltasar Gracián – ein Buch voller scharfsinniger Lebensweisheiten auf die drängenden Fragen des Lebens, für das Streben nach Glück, aber auch für den individuellen Erfolg. Es wird sogar gemunkelt, dass Knigge sich hier und da von Gracián inspirieren ließ.

Ein modernes Highlight ist „Manieren“ von Asfa-Wossen Asserate, das charmant Tradition und Aktualität verbindet.

Und schließlich – in eigener Sache – „Anstand statt Ellbogen“ von Birte Steinkamp und mir. Es ist ein Kompass für den wertschätzenden Umgang mit anderen und sich selbst und unsere Handreichung für einen bewussten und guten Umgang mit Menschen. Nicht um jeden Preis, aber aus eigener Überzeugung.

Es gibt viele gute Bücher.

Was lerne ich gerade, was ich noch nicht so gut kann?

Gerade lerne ich ganz viel. Zum einen bin ich seit November 2023 Vater und jeder Tag ist eine neue und erfüllende Herausforderung und es macht mir viel Freude, die Welt wieder durch die Augen eines Kindes wahrzunehmen. Das ist das, was ich gerade lerne, wieder mehr im Moment zu verweilen und mich für die allerkleinsten Dinge zu begeistern.

Das zweite, das ich gerade lerne, ist meinen Körper mehr zu mobilisieren, weil ich gemerkt habe, dass das Alter mir auflauert und ich dadurch realisiere, dass ich mehr auf meine Gesundheit achten darf. Ich betätige mich jetzt wieder sportlich und lerne völlig neue Muskelgruppen bei mir kennen.

Ein weiteres großes Lernfeld ist das Unternehmertum. Wie baut man ein Unternehmen auf? Wie fördert man Innovation? Und wie gelingt ein gutes, respektvolles Miteinander – im Team wie auch mit Kundinnen und Kunden? Ich glaube, dass ich dafür ein gewisses Talent mitbringe, aber es ist noch mal was anderes darüber zu sprechen, als es tatsächlich zu tun.

Zu guter Letzt treibt mich die stetige Weiterbildung an. Aktuell beschäftige ich mich intensiv mit der „Kindness Economy“ – ein überzeugendes Umdenken-Konzept, das immer im Kontext von Empathie und kultureller Vielfalt steht.

Und das Wichtigste: Ich weiß, dass ich niemals auslernen werde – und genau das finde ich wunderbar.

„Wertschätzung und Respekt zeigen sich vor allem durch entsprechendes Verhalten. Worte allein reichen nicht aus.”

Franka Elsbett-Klumpers

Ihre Karriere mit den Schwerpunkten Marketing, Personalwesen und Außenwirtschaft führte Franka Elsbett-Klumpers durch unterschiedliche HR-Positionen in mittelständischen und großen Unternehmen. 
Sie kennt die Feinheiten im Umgang mit Kollegen und Kolleginnen aus anderen Ländern und kann aus einem mehrjährigen Erfahrungsschatz vor allem mit der chinesischen Kultur schöpfen. Diese Zeit prägte nicht nur ihre berufliche Perspektive, sondern auch ihre Arbeit als Trainerin für interkulturelle Kommunikation.

Als zertifizierte Trainerin für Business-Etikette (IHK) vermittelt sie praxisnahe Kenntnisse und unterstützt Unternehmen sowie Einzelpersonen dabei, ihre sozialen und interkulturellen Kompetenzen zu stärken.

Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagiert sich Franka Elsbett-Klumpers ehrenamtlich in der Beratung von Jugendlichen und der Unterstützung von Flüchtlingsfamilien.
Auf Wunsch bietet sie ihre Seminare und Vorträge auch in englischer Sprache an. 

Fragen der Haltung

Welche Themen sind mir im Rahmen eines Seminars besonders wichtig?

„Mir ist wichtig, dass Teilnehmende sich in meinen Seminaren und Kursen in geschützter Atmosphäre frei bewegen und offen kommunizieren können. Respekt und Wertschätzung stehen nicht nur thematisch bei vielen Seminaren im Vordergrund, sondern bilden das Grundgerüst des Miteinanderarbeitens.“


Womit beschäftige ich mich am liebsten, wenn ich nicht vor Gruppen stehen?

Was mache ich noch mit Herzblut und mit Leidenschaft?

„Ich stehe auch privat gerne auf der Bühne und unterhalte mein Publikum, z.B. als Schauspielerin in einer Laienspielgruppe (Burgspieler Hilpoltstein). Dort habe ich seit einiger Zeit auch die Regie übernommen. Außerdem führe ich Besuchergruppen als Gästeführerin und historisch gewandet durch das mittelalterliche Hilpoltstein.“


Welches Ziel setze ich mir selbst für ein Seminar?

„Mein Ziel vor dem Seminar: bestmöglich vorbereitet sein; mein Ziel während des Seminars: eine Atmosphäre schaffen, die eine Beteiligung aller Teilnehmenden ermöglicht und Inhalte leicht verständlich und greifbar macht. Ich möchte, dass die Teilnehmenden Erfahrungen austauschen, neue Impulse für ihren (beruflichen) Alltag mitnehmen und zwischendurch lachen können; nach dem Seminar: Die Teilnehmenden sollen von dem Gehörten und Erlebten noch lange etwas haben und im Alltag entdecken, wo die Parallelen zu den Seminarinhalten liegen. Der Erfahrungsschatz jedes Einzelnen soll sich um mindestens einen wertvollen Baustein erweitert haben.“


Welches Buch sollten wir lesen und wieso? 

„Pippi Langstrumpf – weil sie uns zeigt, dass das Leben aus viel mehr als „Das gehört sich einfach so“ oder „Das haben wir schon immer so gemacht“ besteht. Dinge zu hinterfragen, neue und kreative Lösungen suchen, auch mal frech sein und vor allem, das innere Kind immer wieder einmal zu Wort kommen lassen und das alles in einer Weise, die uns zeigt, dass man sich die Welt eben auch einfach mal so machen muss, wie sie einem gefällt – und das geht auch voller Respekt … all das können wir aus den Erzählungen von Astrid Lindgren über das unangepasste Mädchen mitnehmen.“


Was empfinde ich als grob unhöflich und wer ist ein Knigge-König bzw. eine Knigge-Königin für mich? 

„Als grob unhöflich“ empfinde ich ein Verhalten, das jeden Respekt einer anderen Person gegenüber vermissen lässt. Ob das ein unangebrachter Ton oder eine unangemessene Wortwahl ist …

Meine Knigge-Königin ist eine tatsächliche Königin, nämlich Queen Elizabeth II. Es gibt wohl kaum eine zweite Person, die Etikette stärker nach außen gelebt hat als sie.

Einen Knigge-König habe ich ebenfalls und zwar Emmanuel Macron. Als Staatsmann ist er nicht nur der französischen Politik-Etikette unterworfen, sondern zeigt auch beruflich und privat im Umgang mit Gästen und Familie seine guten Umgangsformen.

 

 

„Wer die Form kennt, darf mit ihr spielen.”

Marc Nelson

Marc Nelson versteht es meisterhaft, Formen und Licht gekonnt in Szene zu setzen.
Neben der Leitung seines Unternehmen Nelson licht design
entschied er sich 2013, ein weiteres Kapitel aufzuschlagen: Er wurde Knigge-Trainer.

Mit einem charmanten Augenzwinkern und einer Prise Humor verbindet er traditionelle Werte wie Respekt und Professionalität mit der Kunst, Regeln gekonnt und stilvoll zu brechen. Dabei gelingt es ihm, sein Publikum zu unterhalten, zu inspirieren und zugleich auf neue Weise für die Spielräume der Etikette und deren bewusste Erweiterung zu sensibilisieren.

Marc Nelson ist Mitglied im Beirat der Deutschen Knigge Gesellschaft und arbeitet als Trainer, Coach und Prozessbegleiter.
Seit 2022 engagiert er sich besonders im Projekt Weichenstellung der Zeit-Stiftung, wo er jungen Menschen wertvolle Lebenskompetenzen vermittelt. Mit seiner Expertise unterstützt er deren persönliche und berufliche Weiterentwicklung durch respektvolle Kommunikation und soziale Kompetenz.

Fragen der Haltung

Womit beschäftige ich mich am liebsten, wenn ich nicht vor Gruppen stehe?

Lange Spaziergänge – gerne allein, aber noch bevorzugter in Gesellschaft von lieben Menschen und bei jeder Witterung. Denn in Hamburg gibt es kein schlechtes Wetter, nur flüssigen Sonnenschein.


Was mache ich noch mit Herzblut und Leidenschaft?

Mindestens einmal am Tag mit fremden Menschen ins Gespräch kommen – und idealerweise mit einem gemeinsamen Lächeln auseinandergehen.

Große Freude bereiten mir auch immer wieder Touren durch meine wunderbare Heimatstadt, in meinem 1964er Ford Mustang (den mein Vater zu meiner Geburt gekauft hat), und an Orte, die auch manche*r Hamburger*in nicht kennt.

Noch größere Freude empfinde ich, wenn ich diese Momente mit weiteren Mitfahrer*innen teilen kann.


Wie schaffe ich Begeisterung?

Durch Begegnung und Austausch auf Augenhöhe, mit Authentizität, mit Humor und Augenzwinkern, und mit aufrichtigem Interesse an meinem Gegenüber.


Welches Buch sollten wir lesen?

Es gibt so viele schöne und mir wichtige Bücher, so dass ich mich nicht auf eines festlegen kann. Deshalb:

Winnie Pooh von A.A. Milne

Ein zauberhaftes Buch über glückliches Miteinander, über Freundschaft, Glück und dem wunderbar leichten Blick eines kleinen Bären auf die Welt. Auch unbedingt empfehlenswert als Hörbuch, gelesen von Harry Rowohlt.

Die letzten Ihrer Art von Douglas Adams

Douglas Adams, Autor von „Per Anhalter durch die Galaxis“, reiste im Jahr 1985 im Auftrag des WWF und der britischen Wochenzeitung »The Observer« nach Mauritius, um über die seltene Lemurenart Aye-Aye zu berichten.  Während dieser Reise lernt er den Zoologen Mark Carwardine kennen. Aus ihrer Zusammenarbeit entwickelt sich die Idee für ein eigenes Projekt: In den folgenden Jahren bereisen die beiden gemeinsam die Welt und besuchen einige vom Aussterben bedrohte Arten.

Dieses Buch hat mich sehr bewegt, zwischen schallendem Lachen und tiefer Bestürzung hin- und hergeworfen. Es ist eines der Bücher, die ich immer wieder zur Hand nehme.

Wer es schafft, die Seiten xx – xx zu lesen ohne dabei zu lachen, bekommt einen Gutschein für ein 2-stündiges persönliches Online-Seminar.

Höflichkeit – Vom Wert einer Wertlosen Tugend von R. Erlinger

Ein wunderbares Buch, das auf leichte und unterhaltsame Art eine der wichtigen, vorrangigen Ideen des Freiherrn Knigge betrachtet.

„Mit Leichtigkeit, Wissen und (Sprach)-Witz betrachtet Rainer Erlinger, Autor der beliebten Kolumne »Die Gewissensfrage« im Magazin der »Süddeutschen Zeitung«, in diesem Buch die Höflichkeit von überraschenden Seiten: Höflichkeit und Religion, Höflichkeit und Provokation, Höflichkeit zwischen den Geschlechtern, so umkreist er die alte Tugend, um mit Scharfsinn und zahlreichen Beispielen aus eigener Erfahrung, Literatur und Film eine Sichtung vorzunehmen: Was ist heute noch wertvoll an der scheinbar wertlosen Tugend? Eine kluge Auseinandersetzung mit dem, was die Gesellschaft im Innersten zusammenhält, und ein so unterhaltsames wie anregendes Buch.“ (Zitat: Literarische Buchhandlung Der Zauberberg)

 

„Der wahre Charakter eines Menschen zeigt sich daran, wie er mit Menschen umgeht, die ihm nichts nützen können.”

 (SAMUEL JOHNSON)

Karin Heurich

KniggeAkademie

Karin Heurich ist unsere Expertin für Business-Etikette, Hospitality und Service Excellence. Sie balanciert den Knigge-Kosmos auf tiefgründige Weise unterhaltsam und charmant aus. Quirlig und aufgeweckt reißt sie ihr Publikum energetisch mit.

Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Industrie, insbesondere in mittelständischen Unternehmen, bringt sie umfassendes Praxiswissen mit. In ihrer jetzigen Tätigkeit als Trainerin liegt ihr Schwerpunkt auf der Arbeit mit Auszubildenden.

Ihre Leidenschaft für Gastfreundschaft entdeckte sie durch ihre Großmutter, die auf einem großen Gutshof höchsten Wert auf Service legte. Erfahrungen in renommierten Hotels wie dem Hotel de Paris in Monte Carlo und dem Vista Palace Hotel in Frankreich prägten ihren Stil und ihre Weltoffenheit.

Als zertifizierte Trainerin für Business-Etikette (IHK) vermittelt sie Werte wie Respekt und Professionalität präzise und wirkungsvoll.

Neben ihrer Arbeit engagiert sie sich für das Projekt „Höfliche Schule“, unterstützt ein Waisenhaus in Paraguay und ist Mitglied im Förderverein „Deutsche Palliativ Stiftung“. Zudem war sie passionierte Gastmutter für Austauschschüler.

Auf Wunsch hält sie ihre Seminare auch auf Englisch.

Fragen der Haltung

Was /Welche Themen sind mir im Rahmen eines Seminars besonders wichtig?

Ich finde, alle Themen haben ihre Berechtigung und ihre Wichtigkeit. Der gute Umgang mit Stil und Etikette ist eine Addition von vielen Themen und Bereichen. Für besonders wichtig empfinde ich die Kommunikation und den wertschätzenden Umgang miteinander.

Mein Lieblingsthema ist die Tischetikette. Für mich sind gute Tischmanieren genauso wichtig, wie die gesunden, qualitativ hochwertigen Speisen.  Der wahre Genuss ist eine Kombination von beidem.

 

Was macht für mich der Reiz des Seminarwesens aus?

Mein Ziel ist es, die Teilnehmer am Ende des Seminartages immer noch aufmerksam und wissbegierig wahrzunehmen, mit einem positiven Feedback über den wertvollen Inhalt der einzelnen Themen und die Kurzweiligkeit, mit welcher diese vermittelt wurden.

 

Was lerne ich gerade, was ich noch nicht so gut kann?

Ich liebe das Reisen, vor allem nach Südamerika.
Aus diesem Grunde bin ich gerade dabei, spanisch zu lernen.

 

Was empfinde ich als grob unhöflich und wer ist ein Knigge-König bzw. eine Knigge-Königin für mich? 

Meine Oma ist meine absolute Knigge-Königin. Sie war Besitzerin eines großen Gutshofes und leidenschaftliche Gastgeberin. Durch sie lernte ich bereits als kleine Karin, mich anlass- und adressatengerecht zu kleiden, Gäste zu begrüßen, Small Talk zu führen und die Manieren am Tisch zu praktizieren.

Tief beeindruckt und geprägt hat mich auch ihr wertschätzender und stets respektvoller Umgang mit ihren Bediensteten.
Ein nicht wertschätzender Umgang mit anderen Menschen, empfinde ich als grob und unhöflich.

 

„Ein Lächeln kostet nichts, doch es bereichert den, der es empfängt.”

Helga Lerm

KniggeAkademie

Helga Lerm ist unsere Trainerin für Business Etikette mit Schwerpunkt Service Excellence und Hospitality.

Nach einer exzellenten Ausbildung zur Hotelfachfrau sammelte Helga Lerm jahrelange Erfahrung in führenden Positionen in Sterne-Restaurants und exklusiven Hotels. Ihre berufliche Reise führte sie zudem in mehrere Länder Asiens und Afrikas, wo sie in verschiedenen kulturellen Kontexten arbeitete und lebte.

Durch ihre internationalen Erfahrungen lernte sie Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen kennen und erkannte, wie wichtig respektvoller Umgang und interkulturelles Verständnis für den Erfolg im Miteinander sind. Für sie zählen dazu vor allem klare, wertschätzende Kommunikation und das Beherrschen von Umgangsformen, um sowohl privat als auch beruflich harmonische Beziehungen zu gestalten.

Mit einer Zertifizierung zur Ausbilderin (IHK) und einer Zusatzqualifikation als Trainerin für Business-Etikette (IHK) erweiterte Sie ihre Expertise.

Seit März 2020 ist sie Vorstandsmitglied der Deutschen Knigge-Gesellschaft e.V. und engagiert sich leidenschaftlich für zeitgemäße Etikette und zwischenmenschliche Kommunikation in der Arbeitswelt.

Fragen der Haltung

Wie schaffe ich Begeisterung?

Ich empfinde meine Arbeit als Trainerin als Berufung. Wer mit Herz und Seele bei der Sache ist, bringt nicht nur sich selbst zum Strahlen, sondern auch das Umfeld! Begeisterung ist also kein Geheimnis, sondern eine wunderbare Kombination aus Hingabe, Leidenschaft und dem wahren Genuss an dem, was man tut.

Womit beschäftige ich mich am liebsten, wenn ich nicht vor Gruppen stehen?
Was mache ich noch mit Herzblut und mit Leidenschaft?

Als begeisterte Mountainbikerin und Golferin finde ich es faszinierend, wie unterschiedlich diese beiden Sportarten mich fordern und bereichern. Beim Mountainbiken spüre ich den Adrenalinkick, wenn ich über Stock und Stein fahre – es ist ein wunderbares Gefühl von Freiheit und Abenteuer, das mich immer wieder in die Natur zieht. Es lehrt mich, meine eigenen Grenzen zu erkennen und zu überwinden.

Golf hingegen ist eine ganz andere Welt. Es fordert mich zu Konzentration, Geduld und Präzision. Auf dem Golfplatz ist jeder Schlag eine kleine Meditation, die mich zur Ruhe kommen lässt. Es ist ein Spiel der Achtsamkeit, das mich lehrt, im Moment zu leben und mit einer klaren, ruhigen Haltung an Herausforderungen heranzutreten.

Beide Sportarten haben ihren ganz eigenen Charme und lehren mich wichtige Werte: Beim Mountainbiken geht es um Entschlossenheit und Mut, beim Golf um Disziplin und Ausgeglichenheit – zwei Aspekte, die auch in meiner Arbeit als Knigge-Trainerin eine große Rolle spielen.

Was empfinde ich als grob unhöflich und wer ist ein Knigge-König bzw. eine Knigge-Königin für mich? 

Eine gereichte Hand abzulehnen, empfinde ich als grob unhöflich.
Der Knigge-König ist für mich Clemens Graf von Hoyos.

 

 

TRAIN THE TRAINER

Wir bilden Knigge-Trainerinnen und -Trainer aus.  

Alle unsere Trainerinnen und Trainer durchlaufen eine zertifizierte Ausbildung für Knigge-Fachwissen & Business-Etikette in Zusammenarbeit mit der KniggeAkademie und der IHK.
Für die Ausgestaltung und Durchführung der Ausbildung sind federführend Clemens Graf von Hoyos und Katja Gallenmüller präsent.

 

„Öffnen Sie Ihre Schubladen.“

Katja Gallenmüller

Die Leidenschaft von Katja Gallenmüller besteht darin, Menschen und Organisationen in Veränderungsprozessen zu begleiten. Dabei zeigt die Psychologin Potenziale auf, aktiviert Ressourcen und unterstützt beim Finden von Lösungen, die einen echten Mehrwert bieten.

Zu Beginn ihrer Karriere hat Katja Gallenmüller zunächst mehrere Jahre als Psychotherapeutin und Qualitätsmanagerin in der stationären Rehabilitation verbracht.
Ihre Kompetenzen hat sie mit stetigen Weiterbildungen (beispielsweise zur TQM-Auditorin oder zertifizierten Trainerin (IHK)) kontinuierlich ausgebaut und ist seit vielen Jahren freiberuflich als Prozessbegleiterin, systemischer Coach und als Trainerin in den Themenbereichen Führung, Interaktion und Verständigung, Prozessmanagement und Qualität tätig.

Katja Gallenmüller und Clemens Graf von Hoyos begleiten seit 2013 im Tandem die zertifizierte Knigge-Trainer Ausbildung.

Fragen der Haltung

Wo bin ich gerne leichtsinnig?

Brennende Kerzen und offene Handtaschen – mein Mann kann ein Lied davon singen. Wobei ich „leichtsinnig“ gerne durch „sorglos“ ersetzen möchte.

Was empfinde ich als grob unhöflich und wer ist ein Knigge-König bzw. eine Knigge-Königin für mich?

Grob unhöfliches Verhalten ist für mich, wenn jemand die Bedürfnisse seiner Mitmenschen missachtet. Manche Menschen neigen dazu, Entscheidungen für Andere zu treffen, ohne deren Wünsche oder Bedürfnisse zu berücksichtigen. Das passiert oft gar nicht absichtlich, vielleicht auch aus purem Aktionismus heraus, jedoch übertreten sie damit persönliche Grenzen bis hin zur Bevormundung.

Ein Knigge-König ist für mich natürlich Clemens Hoyos, dem es unglaublich gut gelingt, dafür zu sorgen, dass es anderen in seiner Gegenwart gut geht. Knigge-Majestäten sind für mich aber alle Menschen, denen es gelingt, eine Atmosphäre des Wohlfühlens für sich und andere zu schaffen.

Was macht für mich der Reiz des Seminarwesens aus?

Schön während meiner Zeit als klinische Psychotherapeutin habe ich erkannt, dass ich viel lieber vor Menschen stehe als Therapiegespräche zu führen. Trainings und Seminare zu geben heißt, Menschen neue Einblicke in und Erkenntnisse über Themen zu ermöglichen, und damit einen viel größeren Fokus auf neue Perspektiven und Potenziale  zu legen, als dies in der Therapie je möglich ist. Mitzuerleben, wie sich meine Seminargruppe durch neue Erkenntnisse als positiv angereichert erfahren, ist für mich immer wieder inspirierend und zu einer regelrechten Kraftquelle für mich geworden.

Wie schaffe ich Begeisterung?

Ich bin überzeugt davon, dass es mir nur gelingt, andere für etwas zu begeistern, wenn ich selbst davon begeistert bin. Nur dann kann ich als Trainerin authentisch sein. Daher bringe ich anderen Menschen nur Themen nahe, von denen ich zutiefst überzeugt bin – und der Rest kommt von selbst.

Was sagt mein Kleidungstil über mich aus?

Vermutlich gar nicht so viel, außer, dass ich jemand bin, die relativ immun gegen Trends ist, da ich kaum mit aktuellen Schnitten und Modefarben mitschwinge. Mir ist wichtig, dass ich mich auch nach längerer Zeit  noch in einem hochwertigen Kleidungsstück gut angezogen fühle, daher bevorzuge ich zeitlose Farben und eher klassische Schnitte.

 

„Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden” SOCRATES

Programmheft

Fest im Sattel.

Mit der Ausbildung zum KniggeTrainer setzen Sie sich mit uns aufs richtige Pferd.

In diesem Handout finden Sie alles Wesentliche zum Ablauf zu den Inhalten sowie zu unseren Trainern dieses Seminars.

    KA-TtT-Lehrgangsinhalte

    Der Gewinn? Es ist ein Privileg, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, sie zu inspirieren und selbst dabei zu lernen.

    Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sie haben eine konkrete Anfrage? Dann freuen wir uns über digitale Nachrichten und analoge Post.

    Nutzen Sie gerne unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an.

    MARIA BRUCKMEIER

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